Klassikakkordeon und Jazzklavier

Der Opa war’s, und ein musikalischer Knecht in einer TVserie – nun ist Julius Schepansky dabei, klassischer Akkordeonist zu werden.

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27. Mai 2021

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Lesezeit: 5 Minute(n)

Julius Schepansky

Klassikakkordeon und Jazzklavier

Musikschule in Lünen, Jungstudium in Münster, Bachelorstudium in Essen, Lernen mit Akkordeonprofessorinnen wie Claudia Buder und Mie Miki: Das hat gut angefangen. Der heute 22-jährige Julius Schepansky reiste über Jugend musiziert 2014 nach Japan, wurde ausgezeichnet beim Deutschen Musikbewettbewerb 2018 und erspielte beim Akkordeonwettbewerb Klingenthal 2019 den dritten Platz. Dabei gilt seine Begeisterung nicht nur dem klassischen Akkordeon – sondern auch dem Jazzklavier. Das brachte ihn sogar schon auf indonesische Festivalbühnen. Für den jungen Musiker ist jedenfalls klar: Das Doppelleben an den Tasten geht weiter.

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(Foto: Magnus Maaß)

Der Opa war’s, und ein musikalischer Knecht in einer Fernsehserie – nun ist Julius Schepansky dabei, klassischer Akkordeonist zu werden. Er war bereits international auf Konzertreisen und wurde in einigen Wettbewerben ausgezeichnet. Beim internationalen Akkordeonwettbewerb Klingenthal, der 2019 zum letzten Mal vor der Covid-Pandemie vor Ort stattfand, erreichte er in der Hauptkategorie der erwachsenen Solisten am klassischen Akkordeon den dritten Platz. Der 22-Jährige berichtet im April im Videointerview von Essen aus, wo er gleich gegenüber der Folkwang Universität der Künste wohnt. Dort studiert er bei der renommierten Akkordeonprofessorin Mie Miki und der finnischen Dozentin Heidi Luosjärvi, nächstes Frühjahr möchte er sein Bachelorstudium abschließen. Er macht sich Gedanken darüber, wo es nachher mit dem Master weitergehen soll.

„Sie war sehr engagiert. Ich war immer der letzte der Schüler und da haben wir jedes Mal überzogen, sie hat mir dann eine Viertelstunde geschenkt.“ (über seine erste Akkordeonlehrerin Sabine Patschinsky)

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Okay, ganz so fix ging es nun natürlich nicht mit dem Weg zur Bühne. Aber es stimmt, der Großvater hatte einige Akkordeons und musizierte oft zu Hause. Fast noch mehr beeindruckt war Julius als kleiner Junge von den Harmonikakünsten des Knechts Alfred, einer Figur aus der verfilmten schwedischen Kinderbuchserie Michel aus Lönneberga. „Das habe ich ziemlich oft geschaut“, erinnert er sich. „Das hat mich sehr begeistert.“ Der Großvater übte mit ihm einfache Lieder und die Grundlagen des Notenlesens. Als er ihm nichts mehr beibringen konnte, schickte er ihn in die ortsansässige Musikschule in Lünen. Das kleine, alte Kalliope-Akkordeon mit 24 Bässen von damals steht bis heute bei den Eltern zu Hause. Ab und zu hat Schepansky über die Jahre darauf gespielt, inzwischen ist es ein reines Erinnerungsstück. „Lieber nicht anfassen, nicht dass es komplett auseinanderfällt!“, sagt er, halb scherzend. Von den insgesamt vier Geschwistern ist er der Einzige, den es so nachhaltig zur Musik zog, dass er sich schließlich für ein entsprechendes Studium entschied. Seine Schwester spielt Klavier, der Vater übte früher E-Gitarre, das allerdings als Hobby.
Zum Üben musste sich Schepansky nie zwingen, der Unterricht bei seiner ersten Lehrerin Sabine Patschinsky machte ihm sofort Spaß: „Sie war sehr engagiert. Ich war immer der letzte der Schüler und da haben wir jedes Mal überzogen, sie hat mir dann eine Viertelstunde geschenkt.“ Die Musikschullehrerin schickte den begabten Schüler bald zu Wettbewerben wie Jugend musiziert. Als er dort das erste Mal mitmachte, war er neun Jahre alt. Das war, wie er sich erinnert, anfangs eine stressige Erfahrung für den Jungen, aber sobald es ans Musizieren ging, klappte alles. „Es hat immer Spaß gemacht und war sehr spannend“, resümiert der angehende Musiker. „Ich finde es genau richtig, dass man das so früh erfährt.“ Die Wettbewerbe wurden größer, die Musik komplexer. Der Akkordeonwettbewerb Klingenthal im Mai 2019 war die letzte intensive Herausforderung dieser Art. Im Gepäck hatte der Akkordeonist Sofia Gubaidulinas De Profundis, Toshio Hosokawas Slow Motion, eine Haydn-Sonate sowie Stücke von Scarlatti und Bach. Er erreichte den dritten Platz und bewertet die gesamte Veranstaltung aus heutiger Sicht positiv. Empfehlen würde er die Teilnahme in Klingenthal allen jungen Akkordeonist(inn)en.

 

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Im Duo mit Violinistin Mascha Wehrmeyer (Foto: Natalia Jansen)

Berufsziel: Musiker

Als Jungstudent konnte Schepansky 2014 nach Münster gehen, um dort bei Akkordeonprofessorin Claudia Buder zu lernen. „Sie setzt sich sehr für die Studierenden ein“, berichtet er. Ihm boten sich passende Weiterentwicklungsmöglicheiten: „Da kam das Improvisieren dazu, das haben wir sehr intensiv gemacht. Wir haben außerdem das ganze Spielen verfeinert, ich lernte neues Repertoire. Damals habe ich das erste Mal mit einem Orchester gespielt.“ Mit der EinKlang Philharmonie Münster konnte der Jungstudent ein Arrangement der neunten Sinfonie von Gustav Mahler auf die Bühne bringen. Ein anderes Mal interpretierten sie in dieser Besetzung Franz Schuberts Winterreise. Das Musizieren mit der größeren Besetzung inmitten von etwa zwanzig Streicher(inne)n und weiteren Künstler(inne)n war eine eindrückliche Erfahrung für den Studierenden. Besonders interessant wurde es für ihn vor etwa drei Jahren, als es daran ging, erstmals nicht nur mit Orchester, sondern dort als Solist am Akkordeon aufzutreten. Der Musikstudent holt aus einem Bücherregal ein Partiturheft, um das Repertoire zu zeigen: Konzert für Akkordeon und Orchester von Hermann Strategier. „Das hat eine Menge Spaß gemacht, ein tolles Stück“, so Schepansky.

Im selben Jahr nahm er am Deutschen Musikwettbewerb teil, übte dafür Sofia Gubaidulinas Komposition Fachwerk. Als Solist vor dem Orchester auftreten, das ist jedenfalls etwas, woran sich der angehende Musiker gewöhnen könnte. „Das ist toll, wenn man diese Chance hat, das passiert viel zu selten“, stellt er fest. Er ist froh, dass es wenigstens bei Wettbewerben Situationen gibt, in denen junge Künstler(innen) mit einem Orchester auf die Bühne gehen können.
Kammermusikalische Formationen sind überschaubarer, leichter zu organisieren und natürlich lässt sich dort ebenfalls eine Menge interessantes Repertoire erschließen. Das tut Schepansky seit einigen Jahren mit verschiedenen Künstler(inne)n im Duo. Johann Caspar Wedell, Anne Maria „Mascha“ Wehrmeyer und Mathis Kaspar Stier an Cello, Violine und Fagott sind seitdem für ihn künstlerische Gegenüber. „Das ist alles über den Deutschen Musikwettbewerb entstanden“, berichtet der Akkordeonist. „Wir haben alle im selben Jahr teilgenommen und sind Stipendiaten geworden. Da mussten wir uns in Kammerensembles zusammenfinden.“ Für sie alle sind wegen Covid zahlreiche Auftritte ausgefallen. Im Sommer und Herbst letzten Jahres gaben sie nur vereinzelt Konzerte, etwa bei den Sommerlichen Musiktagen in Hitzacker. Jetzt möchten sie mit ihren Duos und anderen Ensembles wieder auf die Bühne, sobald es möglich ist.

„Mie Miki ist eine super Künstlerin, man bekommt allein durchs Zuhören sehr viel Inspiration. Jeder Unterricht ist eine große, neue Lehrstunde.“

über sein Studium an der Folkwang Universität der Künste

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Johann Caspar Wedell & Julius Schepansky – Après un Reve | Ohrenblicke – Landesmusikakademie Nds

Studieren im Lockdown

Musik studieren während der Pandemie ist eine Angelegenheit mit einer Menge Einschränkungen. Schepansky ist froh, dass er inzwischen eine Möglichkeit hat, an der Folkwang Universität der Künste zu proben. Zu Hause Akkordeon üben, das gestaltet sich nicht so einfach. Es ist nicht gerade ein leises Musikinstrument, gleichzeitig geht ohne Training nichts voran. Das Proberaumthema ist also geklärt. Nur die meiste Zeit übt er derzeit allein, und das motiviert ihn nicht immer: „Zurzeit probiere ich, mir solistisch möglichst viel Repertoire anzueignen. Aber es gibt fast gar keine Möglichkeiten, das irgendwo zu präsentieren oder zu veröffentlichen.“ Ein Duo ist immerhin hinzugekommen, dieses Mal mit zwei Akkordeons.

Wenn sich die Situation im Moment auch nicht wie erhofft gestaltet, hält der Musikstudent jedenfalls große Stücke auf das Angebot in Essen. „Mie Miki ist eine super Künstlerin, man bekommt allein durchs Zuhören sehr viel Inspiration. Jeder Unterricht ist eine große, neue Lehrstunde. Man geht jedes Mal raus und denkt: Jetzt möchte ich ganz viel Akkordeon spielen und hören! Es gibt keinen Druck oder Stress. Sie ist streng und motiviert, es gibt eine Menge zu tun, allerdings ist es immer mit Freude, Spaß und Faszination verbunden.“ Es gab noch einen Aspekt, warum der angehende Musiker in Essen studieren wollte: das Klavier. Es hat sich nämlich früh herausgestellt, dass er das genauso gern auf Profiniveau lernen möchte wie Akkordeon. Was also tun? Er studiert beides, das ist an dieser Hochschule möglich. Thomas Rückert von der Jazzabteilung ist für diesen Teil seiner Studien zuständig. Im Jazz hat Schepansky inzwischen Ensembles formiert, mit denen er Konzerte spielt, etwa in der Jazz-Schmiede Düsseldorf. Für ihn ist klar, dass er seine Doppelstudien fortsetzen möchte: „Es war nie so, dass ich gedacht hätte, ich mache jetzt das eine oder das andere. Ich brauche beides und möchte das so weiter durchziehen. Es gibt keinen Favoriten bei den beiden.“

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Mit Cellist Johann Caspar Wedell (Foto: Magnus Maaß)

Musikalisches Doppelleben

Das Klavier begleitet den Studenten fast genauso lang wie das Akkordeon. Etwa zwei Jahre nach dem Start des Akkordeonunterrichts fing er als Junge an, Klavier zu lernen. Eine essenzielle Begegnung für ihn war die mit seiner ersten Bigband an der Musikschule. „Da ist mir diese Welt so langsam ein wenig näher gekommen, von Bigbands und Jazz“, erinnert er sich. Es ging von einer Bigband zur nächsten, und die Begeisterung blieb. Seit Beginn seiner Studien sind es nun vor allem kleinere Ensembles, in denen er sein Klavierspiel verfeinert. Keith Jarrett, Chick Corea, Herbie Hancock, John Taylor, Richie Beirach – es gibt eine Menge Jazzkünstler(innen), in denen er Vorbilder sieht. Jazzklavier hört er sogar um einiges mehr, Konzertakkordeon nicht ganz so viel. Die Aufzeichnungen, die er sich anhört, sind meist eingespielt von Akkordeonprofessor(inn)en wie etwa Joseph Petricˇ, Stefan Hussong, Elsbeth Moser oder Teodoro Anzelloti. Oft greift er zu solchen Aufnahmen, wenn er sich Stücke aneignen möchte.

Er nutzt gern die Möglichkeit, sich verschiedene Aufzeichnungen etablierter Akkordeonist(inn)en anzuhören. Erst vor wenigen Tagen arbeitete er an dem Stück Et exspecto von Sofia Gubaidulina: „Da habe ich die Aufnahmen von Iñaki Alberdi und Geir Draugsvoll verglichen, die komplett unterschiedlich sind. Das ist super.“ Das Herangehen an die eigene Interpretation eines Werkes ist mehrstufig: „Zuerst probiere ich, von den Aufnahmen zu lernen und Dinge nachzumachen, um zu verstehen. Dann entwickelt sich die eigene Interpretation.“ Bei Geir Draugsvoll würde Schepansky eventuell gern weiter studieren, in Kopenhagen. Fürs Masterstudium ins Ausland, das wäre jedenfalls in seinem Sinne. Außerdem gibt es in der dänischen Hauptstadt an einer zweiten Musikhochschule das gewünschte Angebot für Jazzklavier. Diese Variante zählt zu den Möglichkeiten, die der Akkordeonist derzeit durchdenkt. Noch ist dafür etwas Zeit, und so könnte es am Ende auch ein Studium in einem anderen Land werden. Der junge Künstler war in den vergangenen Jahren schon auf spannenden Reisen, etwa 2014 über Jugend musiziert in Japan und 2017 mit einer Bigband für Konzerte bei einem Jazzfestival auf Bali.
Wesentlich mehr Zeit als mit Komponieren verbringt Schepansky bisher mit dem Erarbeiten des Repertoires von Komponist(inn)en. Da gibt es einiges zu verfeinern und auszuformen, da ist er sicher. Er hat allerdings bereits Stücke für Klavier geschrieben, und den Rest „überlässt er dann der Improvisation“, wie er das beschreibt. Eigene Musik für Akkordeon ist bisher kaum ein Thema. Das könnte sich ändern, immerhin geht es im nächsten Sommer erst mit dem Masterstudium los. Eigene Arrangements entstehen in Kombination mit der Auswahl von geeignetem Repertoire teilweise schon jetzt. In den zuvor genannten Duos spielen die Musiker(innen) schließlich bei Weitem nicht nur Stücke, die speziell für ihre Besetzung geschrieben worden sind. Oft ist das Gegenteil der Fall, vor allem, was den Akkordeonpart betrifft. Nicht selten lassen sich Werke trotzdem gut in den jeweiligen Duos interpretieren, und wenn es notwendig ist, wird eben etwas umarrangiert.

„Es war nie so, dass ich gedacht hätte, ich mache jetzt das eine oder das andere. Ich brauche beides und möchte das so weiter durchziehen.“

über seine Doppelstudien an Akkordeon und Klavier

Julius Schepansky

Duo mit Mathis Kaspar Stier am Fagott (Foto: privat)

Interpretieren, Arrangieren – Komponieren?

Après un rêve von Gabriel ­Fauré entstand für Cello und Klavier. Mit Johann Caspar Wedell münzte Schepansky dieses Stück auf das Duo mit Akkordeon um. So wie bei jeder Komposition musste er sich bei der Auswahl und dann beim Interpretieren damit auseinandersetzen, wie die Umsetzung am Akkordeon gelingen kann: „Da war zu beachten, dass ich kein Pedal habe, aber den Halteeffekt imitieren möchte“, so der Musikstudent. „Eine Aufgabe war außerdem, in der Färbung den Klangraum, den das Klavier relativ leicht bieten kann, gut über das gesamte Stück aufzubauen. Das ist das Schwierige an diesem Stück, aber es ist noch relativ schnell zu meistern.“ Die Trois pièces pour violoncelle et piano von Nadia Boulanger wenden die beiden ebenfalls auf die Cellosaiten und Akkordeontasten an. Hinzu kommt ein Spektrum von Bach über Schubert bis Messiaen. Nur vereinzelt sind Werke für ihre Besetzung geschrieben, wie etwa Sofia Gubaidulinas In croce. Aus Musikersicht fällt das positiv auf: „Das ist natürlich ideal. Man sieht das an der Notation, und man merkt, dass sich Gubaidulina mit dem Akkordeon beschäftigt hat, um herauszufinden, was gut spielbar ist. Das Stück liegt perfekt in den Händen.“

Arrangements fürs jeweilige Duo zu finden bleibt die weitaus häufigere Aufgabe. Mit Mathis Kaspar Stier brachte Schepansky beispielsweise schon die Sonatine Tango für Fagott und Klavier von Pierre Max Dubois auf seine Tasten. Mit im Repertoire: ein Trio für Flöte, Klarinette und Fagott von Charles Koechlin – hier übernimmt das Akkordeon sozusagen den Flöten- und Klarinettenpart. Inmitten einer Auswahl von Scarlatti über Strawinsky bis Berio ist ein relativ modernes Stück für Akkordeon dabei, Gatecrasher aus dem Jahr 1955 von dem finnischen Komponisten Olli Kortekangas. Ob Mozart, Schubert, Grieg, Reger oder Hindemith: Die Werke, die Schepansky im Duo mit Mascha Wehrmeyer spielt, entstanden meist für Klavier und Violine. Originale für Akkordeon und Violine gibt es ebenfalls, etwa von den jungen Komponisten Steven Heelein und Mikołaj ­Kacpe Majkusiak.
Dass derart oft Stücke adaptiert werden, hat mit der Fülle von entsprechendem Repertoire zu tun. Ein zusätzlicher Aspekt ist die Vertrautheit und Hörgewohnheit bei Publikum und Veranstalter(inne)n, wie Schepansky feststellt. Es ist nicht selten, dass Zuhörer(innen) diese Stücke erstmals überhaupt am Akkordeon in einem Konzert hören: „Für viele ist das ein Türöffner zu diesem Musikinstrument, es erleichtert ihnen den Zugang.“ Er ist schon öfter nach Auftritten darauf angesprochen worden. Und: Nicht nur für das Konzertpublikum ergibt sich eine neue Erfahrung, sondern gleichzeitig für die Mitmusizierenden. Bei den bisher erarbeiteten Originalstücken für Akkordeon gibt es einige, die den Musiker besonders intensiv begleiten: „Was ich oft gespielt habe ist De Profundis von Gubaidulina. Das war mein erstes, größeres zeitgenössisches Solowerk. Es hat über Jahre einen Prozess durchgemacht und sich sehr verändert.“ Ein weiterer Favorit: Gatecrasher von Kortekangas. „Das ist so ein abgefahrenes, virtuoses Stück, das spiele ich immer noch gern.“

„Was ich oft gespielt habe ist De Profundis von Gubaidulina. Das war mein erstes, größeres zeitgenössisches Solowerk. Es hat über Jahre einen Prozess durchgemacht und sich sehr verändert.“

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Am Klavier mit Jazzband in der Jazz-Schmiede Düsseldorf (Foto: Jazz-Schmiede)

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Carlos Gardel – Tango „El día que me quieras“ arr.J.Schepansky

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Erstmals veröffentlicht in:

akkordeon magazin #79
Mai 2021

Fotos: Magnus Maaß, Natalia Jansen, Jazz-Schmiede, privat

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