Das haben wir uns gedacht.
Das haben wir nämlich immer wieder mitbekommen, als wir „dort draußen“ unterwegs waren, um Anregungen, Ideen und Wünsche für ein neues akkordeon magazin zu sammeln. Und wir haben sie zahlreich mit nach Hause genommen.
Was erblickt nun das Licht der Printmedienwelt?
Ein neues Magazin, das sich der Akkordeonkultur widmet. Ein Magazin, das die gesamte Bandbreite dieses Instruments abbilden will. Denn das Akkordeon kann – im übertragenen wie im wörtlichen Sinne – mit mehreren Zungen sprechen.
Akkordeonmusik beginnt nicht bei Akkordeonorchestern und sie hört nicht bei Volksmusik auf. Sie taucht im Jazz genauso auf wie in der Rockmusik oder bei klassischen Solistinnen und Solisten. Dieses Magazin will Genregrenzen überschreiten – durch unakademisch aufbereitete Themen, ohne vordergründige Effekthascherei und vor allem unabhängig.
Ein Akkordeon ist mehr als Ziehharmonika, Schifferklavier oder Quetschkommode. Vor uns allen liegt damit auch ein Stück Aufklärungsarbeit.
Was aber alle Akkordeonistinnen und Akkordeonisten verbindet, ist ein einfaches Credo:
„Ich liebe mein Akkordeon.“
Schreiben Sie uns, was Ihnen an diesem Magazin gefällt. Schreiben Sie uns aber auch, was Sie persönlich einmal lesen möchten. Denn für Sie wird das akkordeon magazin gemacht. Und was könnte diese Zeitschrift weiter und schneller voranbringen als der Austausch von Anregungen, Ideen und Wünschen?
Wir freuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben.
Freuen Sie sich mit!
Klaus Härtel
Zur kompletten Ausgabe:
akkordeon magazin 03/2008 (PDF)





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