Das Akkordeon-Wunder im Nordatlantik

Interview mit Anna Hüdepohl

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4. Juli 2023

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Lesezeit: 9 Minute(n)

Interview: Norbert Balzer, Foto: Archiv

Anna Hüdepohl ist eine professionelle Musikerin mit einer ungewöhnlichen Vita und einem noch ungewöhnlicheren Wohnsitz. 1600 km von Deutschland entfernt liegt die Inselgruppe der Färöer im Nordatlantik auf halbem Weg zwischen den Shetlands und Island. Dort, in der Hauptstadt Tórshavn, hat sie ihren Lebensmittelpunkt gefunden. Im Gespräch mit Norbert Balzer erzählt die studierte Akkordeonistin, wie es dazu kam und welche Herausforderungen, aber auch einzigartigen Chancen sie in Tórshavn erwarteten.

Hallo Frau Hüdepohl, ich freue mich, dass Sie Zeit gefunden haben für unser Gespräch und dass es mit der Skype-Verbindung geklappt hat. Immerhin trennen uns ja 1.600 km und zwei Stunden Flugzeit. Da fragt man sich natürlich, was um Himmels willen Sie als professionelle Akkordeonistin in eine der entlegensten Gebiete Europas getrieben hat. Aber davon später.
Vielleicht verraten Sie unseren Leserinnen und Lesern zunächst etwas über Ihren Werdegang.

Ich bin in Kiel geboren und in Eckernförde aufgewachsen. Als ich eingeschult wurde, verbrachte ich die Nachmittage immer bei meinen Großeltern. Meine Oma erkannte schnell, dass ich in der Schule unterfordert war und ein bisschen mehr Herausforderung brauchte. Sie sagte zu meiner Mutter „Das Kind muss ein Instrument lernen!“

Ein weiser Rat! 

Meine Oma war als Kriegsflüchtling aus Danzig gekommen und hatte als junge Frau in den dreißiger Jahren Akkordeon gespielt. In Eckernförde gab es die Akkordeonschule von Herrn Schröder. Meine Oma hatte ein Jahreskonzert des Akkordeonorchesters gehört und meinte, das wäre auch was für mich. So fing alles an.

 

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Welche Art von Akkordeon haben Sie zunächst gespielt?

Zuerst fingen wir auf der Melodika an. Dann ging es auf Tasten und Standardbass weiter. Wir hatten immer Unterricht in kleinen Gruppen. Ich habe allerdings so schnell gelernt, dass ich zum Teil auch Einzelunterricht bei Herrn Schröder hatte und einige Gruppen „überspringen“ durfte. Es gab drei Schülerorchester, die jeden Freitag übten. Ich war mit elf Jahren die Jüngste im „Erwachsenenorchester“. Das war eine tolle Zeit. Wir haben viele Konzerte gegeben und auch Reisen unternommen. Die größeren und talentierten Schüler hat Herr Schröder ermuntert, auch Melodiebass zu lernen. Dafür bekam man extra Stunden bei ihm oder älteren Schülern.

Sie spielen jetzt Knopfakkordeon. Wer gab den Anstoß dazu, das Instrument zu wechseln und umzulernen?

Ich wollte gerne musikalisch weiterkommen. Herr Schröder schlug vor, die studienvorbereitende Fachausbildung des Landesmusikrates Schleswig-Holstein zu machen. Ich war damals die erste Absolventin im Fach Akkordeon. So kam ich nach Flensburg zu Jytte von Rüden. Sie erkannte mein Talent und legte mir nahe, auf Knopf umzulernen, wenn ich Akkordeon studieren wollte.

Wann war das und wie gestaltete sich das Umlernen?

Das muss im Jahr 1996 gewesen sein. Auf Knopf umzulernen war ein echter Systembruch, denn ich konnte am Anfang gar nichts mehr und musste alles von vorne lernen. Meine Kenntnisse vom Melodiebass haben mir da leider gar nicht weitergeholfen, da ich von Kindesbeinen an auf die Tasten geprägt war.

Sie haben dann in Aarhus ein Studium bei Jytte von Rüden begonnen?

Ja, im Jahr 1998 habe ich die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule in Aarhus bestanden, Abitur gemacht und bin nach den Sommerferien nach Dänemark gezogen. 2004 habe ich dort mein musikpädagogisches Diplomexamen bestanden und habe dann noch zwei Jahre in die Solistenklasse besucht, die ich im November 2006 mit einem Debütkonzert in Aarhus und Kopenhagen abschloss.

Spielen Sie jetzt hauptsächlich Melodiebass?

Ich spiele beide Manuale mit wachsender Begeisterung. Für mich ist das Akkordeon ein Instrument mit zwei Möglichkeiten, ich mache da keinen Unterschied. Ein Akkordeon ohne Melodiebass wäre für mich unvollständig – wie eine Geige mit nur zwei Saiten.

Können Sie etwas über die Geschichte des Akkordeons und die Herangehensweise in Dänemark berichten?

In Dänemark war damals Mogens Ellegaard die große Persönlichkeit in der Akkordeonszene. Er hat zusammen mit Lars Holm (Anm.: schwedischer Komponist und Akkordeon-Pädagoge *1943) das Melodiebassakkordeon sehr befördert und das Instrument entscheidend geprägt. Mogens Ellegaard hat sich autodidaktisch bis zum akademischen Niveau hochgearbeitet. Ihm ist es zu verdanken, dass das Akkordeon 1970 als vollwertiges klassisches Instrument an der Königlich-Dänischen Akademie für Musik in Kopenhagen anerkannt wurde. Wir haben das 50-jährige Jubiläum vor zwei Jahren in Kopenhagen gefeiert. Er pflegte eine enge Zusammenarbeit mit vielen skandinavischen Komponisten, wie z.B. Arne Nordheim, Nils Viggo Bentzon, Ole Schmidt und viele anderen. Sie komponierten für ihn die ersten originalen Werke für Akkordeon. Damals in sechziger und siebziger Jahren sind fantastische Stücke entstanden, die ein großes und vielfältiges Repertoire bilden, das übrigens mittlerweile internationales Standardrepertoire geworden ist.

Lars Holms herausragende Leistung ist sein pädagogisches Material, das er über Jahrzehnte entwickelt hat. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht seine Solostücke und Arrangements für Orchester und Kammermusikgruppen benutze. Sie klingen und funktionieren immer und sind genau auf unser Instrument zugeschnitten.

Übrigens heißt das traditionelle Akkordeon, also das Standardbassakkordeon, in Dänemark wie auch auf den Färöern „Harmonika“. Der Begriff „Akkordeon“ hat sich in Skandinavien in den letzten Jahrzehnten für Melodiebassinstrumente und das damit verbundene Repertoire durchgesetzt.

 

Wie sehen Sie sich heute in der Tradition dieser Entwicklung?

Ich bin ja praktisch die zweite Generation nach Ellegaard, denn meine Lehrerin ist bei ihm ausgebildet worden. Ich bin eine dänische Akkordeonistin, weniger eine deutsche. (lacht)

Nun kommt die Frage, die Sie sicher schon erwartet haben: Wie kommt man als studierte und professionelle Akkordeonistin dazu, auf eine weit entfernte Inselgruppe im Nordatlantik zu ziehen und dort den Schwerpunkt seines Lebens zu bilden?

Wenn ich darüber nachdenke, bin ich in meinem Leben immer der Musik gefolgt. Für mich war es klar, dass ich von der Musik und meiner Ausbildung leben will, und dieser Gedanke hat mich geleitet. Einige Monate vor dem Abschluss meines Studiums las ich in einer dänischen Musikzeitschrift eine Jobannonce, die in ganz Skandinavien geschaltet war. Der Absender war das färöische Musikschulsystem, das drei Vollzeitstellen ausgeschrieben hatte: für Kirchenorgel, klassisches Schlagwerk und für Akkordeon. Ich bewarb mich und fuhr Ende November, zwei Wochen nach meinem Debütkonzert, mit der Fähre über den Nordatlantik zum Bewerbungsgespräch. Ich bekam gleichzeitig sowohl die Arbeitsstelle als auch ein dreimonatiges Arbeitsstipendium am dänischen Institut in Rom angeboten. Die Entscheidung fiel auf den Norden, und so packte ich im Januar 2007 mein Instrument ein und zog auf die Färöer.

Gab es dort schon Akkordeonmusik?

Die ursprüngliche Volksmusik auf den Färöern ist vokal, da es über lange Zeit gar keine Instrumente gab. Man hat Balladen gesungen, die oft Dutzende von Strophen hatten, und tanzte dazu den traditionellen Kettentanz, der heute immer noch gepflegt wird. Erst später kamen Musikinstrumente auf die Inseln. Die erste Harmonika kam erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf die Färöer. Auf Nólsoy wurde sie aus Ermangelung einer Orgel in der Kirche gespielt. Dieses Instrument gibt es sogar noch. In den fünfziger und sechziger Jahren war die Harmonika ein beliebtes Instrument, das in vielen Haushalten zu finden war. Es gab kein Fest oder Tanz ohne Harmonikaspieler.

In den 1980er Jahren wurde das Musikschulsystem gegründet. Es ist eine Art staatliche Musikschule, die vom Land und den Kommunen finanziert wird. Mehr als sechzig ausgebildete Musiklehrer sind dort angestellt und unterrichten in fast allen Instrumenten, rhythmisch wie klassisch. Ich bin die erste und einzige Akkordeonlehrerin.

Da haben Sie ja quasi aus dem Nichts eine Art „Akkordeon-Biotop“ geschaffen.

Als ich ankam, gab es keine Schüler und auch kein Unterrichtsmaterial. Ich hatte nur ein paar kleine Anfängerinstrumente mitgebracht. Das war spannend, weil ich an keine Traditionen gebunden war und ein Milieu für mein Instrument ganz nach meinen eigenen Vorstellungen gestalten konnte. „Harmonika“, also das Standardbassakkordeon, kannte natürlich jeder, aber es wurde nur mit Festen und Unterhaltung assoziiert, und zu dem Zeitpunkt als ich kam nur noch von älteren Herren gespielt. Das Wort „Akkordeon“ kannte niemand, aber weil ich mein Instrument als klassisches Instrument etablieren wollte, habe ich es konsequent als Akkordeon bezeichnet, damit die Leute neugierig wurden und sich ein neues Bild machen konnten. Mittlerweile habe ich 30 Akkordeonschülerinnen und -schüler. Alle bekommen 30 Minuten Einzelunterricht und spielen einmal in der Woche im Orchester.

Das ist natürlich eine ideale Situation, ein Feld neu zu bestellen, das noch völlig unbeackert war. Das muss für Sie ja ein besonderer Glücksfall sein.

Ja, das war ein Glücksfall, aber auch stetige Herausforderung. Ich kannte hier niemanden, konnte die Sprache nicht, war weit weg von meiner Familie und musste mich erstmal an das Wetter gewöhnen… Ein Glücksfall war es aber auch, weil es hier eine großes und vielfältiges Musikleben gibt. Wir haben zum Beispiel bei 50.000 Einwohnern unser eigenes, professionelles Sinfonieorchester und ein großes Musiklabel: TUTL, bei dem auch meine CD „Anna & Angelika“ erschienen ist. Ausgebildete Musiker spielen in Bands und Gruppen aller Stilrichtungen und viele junge Färinger studieren Musik an den Hochschulen der Welt.

Wie viele studierte Akkordeonisten sind Sie ja von der Klassik her geprägt. Was vermitteln Sie ihren Schülern als musikalische Inhalte und wie gehen Sie vor?

Meine Schüler spielen Knopfakkordeon mit Melodiebass. Später, wenn sie etwas größer sind, bekommen sie Konverterinstrumente und lernen Standardbass. Für mich sind Melodie- und Standardbass keine Gegensätze, wie ich das in Deutschland erlebt habe, wo zwischen M2 und M3 manchmal noch streng unterschieden wird. Das gibt es für mich alles nicht mehr. Das Akkordeon ist ein Instrument mit zwei verschiedenen Möglichkeiten für die linke Hand. Und es macht natürlich Sinn, dass die Kinder mit Melodiebass anfangen, weil man, sofern man auf Knöpfen spielt, auf beiden Seiten das selbe System hat.

Inhaltlich lege ich darauf Wert, dass sich meine Schüler in der klassischen Musik zuhause fühlen und offen und neugierig auf alle Musikstile sind. Wichtig ist mir, dass meine Schüler nicht nur „in die Musikschule gehen“, sondern ihre Musik in ihr Leben und ihre Gemeinschaft integrieren.

Kommen wir zu Ihrer CD „Anna & Angelika“. Man hört, dass Sie mit Ihrer Geigerin Angelika Hansen bestens harmonieren. Wie hat sich diese Zusammenarbeit ergeben?

Wir haben uns kurz nach meiner Ankunft hier kennengelernt. Angelika ist auf den Inseln aufgewachsen, hat aber hat eine deutsche Mutter, sodass wir miteinander deutsch sprechen können. Wir haben uns sofort angefreundet und angefangen, zusammen zu musizieren. Am Anfang war es etwas schwierig, weil es für das, was wir spielen wollen, keine fertigen Noten gibt. Ich musste alles entsprechend arrangieren. Unser Repertoire ist über die Jahre immer weiter gewachsen und „Anna & Angelika“ ist unsere erste CD.

… für die Sie sogar einen Preis gewonnen haben.

Ja, im März 2023 haben wir den Faroese Music Award erhalten. Das war eine tolle Erfahrung und große Anerkennung.

Wie sieht es aus mit Auftritten außerhalb der Färöer? Planen Sie entsprechende Konzerte?

Ja, wir haben schon Konzerte in Deutschland gegeben. Zeitlich sind wir jedoch sehr eingespannt, weil wir beide Vollzeit unterrichten und in verschiedenen Gruppen engagiert sind. Angelika hat auch noch zwei kleine Kinder. Wenn wir ein Angebot erhalten, würden wir auch kommen, aber derzeit sind wir beide zu sehr beschäftigt, um aktiv Konzerte im Ausland zu planen.

Musikerinnen und Musiker leben auch von Kontakten zu anderen Musizierenden. Können Sie Kontakte zu anderen Akkordeonisten im Ausland pflegen?

Ja, vor allem zu Kollegen in Skandinavien. Auch zu der Firma Pigini halte ich Kontakt. Ansonsten bin ich hier auf den Färöern mit Musikerkontakten bestens versorgt. (lacht)

Welches Akkordeon spielen Sie selber?

Ich habe einen Super Bajan Sirius von 1999 und ein Pigini Nòva. Und noch ein etwas kleineres Konverterinstrument.

Wie stellt sich für Sie die Zukunft des Akkordeons da? Wohin geht die Reise, mal abgesehen von der für Sie persönlich beneidenswerten Situation bei Ihnen auf den Färöern? Und wie beurteilen Sie die Chancen für Absolventinnen und Absolventen der Musikhochschulen im Fach Akkordeon generell?

Schwer zu sagen … jeder muss wohl seinen eignen Weg finden. Wir Akkordeonisten müssen damit leben, dass es keine feste Orchesterstellen und nur eine begrenzte Anzahl Unterrichtsstellen gibt. Man kann sich natürlich spezialisieren und seine eigene Nische finden. Ich glaube aber, es ist von Vorteil, als ausgebildeter Akkordeonist breit aufgestellt zu sein und Kenntnisse in verschiedenen Musikstilen mitzubringen. Ich persönlich finde es toll, verschiedene Richtungen auszuprobieren und hätte gar keine Lust, nur das anspruchsvolle Originalrepertoire zu spielen.

Auf Ihrer CD zeigen Sie ja Beispiele für die Vielseitigkeit Ihre Repertoires.

Ja, obwohl alle Stücke ja der klassischen Musik zuzuordnen sind. Ich habe viel Freude daran, Neues auszuprobieren und solange am Arrangement herumzutüfteln, bis es perfekt ist. Es kommt dabei darauf an, den Kern der Musik zu erfassen und dann seine eigene Version zu erschaffen. So bildet sich mit der Zeit auch der ganz eigene Stil aus. Die Musik muss von Herzen kommen und zu Herzen gehen, das ist das Wichtigste. Man muss die Leute mitnehmen, aber kann sie natürlich auch mal herausfordern und ihnen einen kleinen Denkanstoß geben.

Wie sieht Ihr musikalischer Alltag aus?

Ich unterrichte jeden Tag. Die meisten Stunden habe ich an der Musikschule in Tórshavn. Einzelunterricht, Orchester, Gruppen, und zwei Stunden in der Woche Solfège an einer Grundschule. Dienstagabends spiele ich mit mehreren anderen Musikern für eine Tanzgruppe skandinavische und angloamerikanische Livemusik; und jetzt im Sommer hatte ich mehrere Konzerte mit meiner Band Flytifólk (Akkordeon, Kontrabass, Schlagzeug, Klarinette). Wir arbeiten auch an unserer ersten CD, die dieses Jahr noch erscheinen wird. Wenn es hier Oktoberfest gibt, spiele ich auch mal einen Plattler. Und dann versuche ich noch, zu üben …

Sie haben ja auch ein Notenheft herausgegeben für Ihre Schülerinnen und Schüler.

„Vit eru musikantar“ ist eine Sammlung von Melodien, die die Kinder aus ihrem Alltag kennen. Kinderlieder, Kirchenlieder, färöische Balladen und so weiter. Kinder lieben es, Stücke zu spielen, die sie schon kennen und singen können. Es ist mein eigenes Unterrichtsmaterial, dass ich die Jahre hindurch für meine Schüler geschrieben habe. Die Melodien sind für C-Griff und Melodiebass arrangiert. Sie sind leicht lesbar und leicht zu spielen, aber bieten viele kleine musikalische Herausforderungen. Und Herausforderungen lieben wir!

Frau Hüdepohl, vielen Dank für das Gespräch!

 

2 Kommentare

  1. Elfriede Schauer

    Hallo und Dank für dieses interessante Interview mit Anna Hüdepohl, die wir vor vielen Jahren öfters gehört haben und die auch bei einem Jubiläums-Geburtstag meines Mannes (Prof. Dr. Roland Schauer, leider im Oktober 2019 verstorben) aufspielte. Gerne hätte ich sie für eine Ausstellungs-Eröffnung gebucht, aber das geht ja nun leider nicht. Ich bitte Sie aber, Anna herzliche Grüsse und Glückwünsche zur ersten CD und zu diesem interessanten Musikleben zu übermitteln. Ich werde versuchen, die CD „Anna und Angelika“ zu erwerben.
    Beste Grüsse und alles Gute,
    Ihre Elfriede Schauer

    Antworten
  2. Anna Hüdepohl

    Liebe Elfriede,
    ich habe mich sehr über deinen Gruss und lieben Kommentar gefreut und bin gespannt, wie dir unsere CD gefallen wird!
    Herzliche Grüsse von Anna

    Antworten

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