Joan Cochran Sommers

Die Welt der Akkordeonmusik braucht Menschen, die sie ­gestalten. Zu dieser Kultur hat in den USA, aber auch international, Professor Joan Cochran Sommers über viele Jahre eine Menge beigetragen.

12. Mai 2021

Lesezeit: 10 Minute(n)

Joan Cochran Sommers

Eine „Grande Dame“ des ­Akkordeons 

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(Foto: Archiv Joan Sommers)

Die Welt der Akkordeonmusik braucht Menschen, die sie ­gestalten. Zu dieser Kultur hat in den USA, aber auch international, Professor Joan Cochran Sommers über viele Jahre eine Menge beigetragen. Als Musikerin, Professorin, Coach, Dirigentin und Arrangeurin, arbeitet die heute 85-Jährige versiert mit Ensembles und Akkkordeonorchestern jeglicher Couleur. In ihrer Heimatstadt Kansas City hat sie an der Universität von Missouri schon 1961 ein Akkordeon-​Studienprogramm etabliert und fast 40 Jahre selbst geleitet. Sie spielte 1955 und 1956 für die USA im Coupe Mondiale. In diesem und anderen Wettbewerben wurden dann bald darauf viele ihrer Studenten ausgezeichnet. Ob American Accordionist Association (AAA), Accordionists and Teachers Guild (ATG) oder Confédération Internationale de l’Accordéon (CIA), in vielen der großen Akkordeon-​Organisationen hatte Joan Cochran Sommers zentrale Funktionen inne. Das World Accordion Orchestra entstand 2007 durch ihre Initiative. All das brachte ihr reihenweise Auszeichnungen und Ehrungen ein – und viel Erfahrung. Über ihre bis heute vielfältigen Aufgaben, die Rolle des Akkordeons in der Musik, im Leben und was sich daran mit dem Alter ändert sprach sie im Oktober im Skype-​Interview mit dem akkordeon magazin.

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 Joan Cochran Sommers in ihrem Element – mit Taktstock (Foto: Confédération Internationale des Accordéonistes)

„Wenn du nicht aufhörst, das Akkordeon zu heben, wenn du es immer weiter hebst, merkst du nicht, dass es so schwer ist.“

  • Du hast im Wesentlichen dein ganzes ­Leben dem Akkordeon gewidmet. Was waren die Gründe für diese Entscheidung?

Ich wollte immer unterrichten. Womöglich kam etwas von diesem Wunsch aus der Zeit, als ich eine junge Schülerin in einer Klasse Akkordeonisten war, und es mein Ziel wurde, immer die Beste oder die Anführerin in der Klasse zu sein. Als einige von uns ein Quartett gründeten, stellte sich heraus, dass ich diejenige war, die Tempi festlegte, versuchte, Fehler zu korrigieren, Repertoire auswählte, und im Allgemeinen diejenige war, die anleitete und Dinge entschied.

  • Anknüpfend an deine Arbeit mit vielen Akkordeonorchestern: Was ist wichtig für die Dirigentin oder den Dirigenten?

Dirigenten müssen die Musik kennen. Hoffentlich haben sie wirklich alle Parts durchgespielt. Sie müssen ihre Spieler respektieren, aber auch um Respekt bei allen Proben bitten, damit Fortschritte gemacht werden können und ein erfolgreicher Auftritt möglich ist.

  • Du hast für Orchester arrangiert. Was macht eine gute Arrangeurin aus?

Nun, für Akkordeongruppen zu arrangieren, ist wirklich eine meiner Leidenschaften! Ich hatte Glück, dass ich umgeben war von Spielern aller möglichen Arten von Musikinstrumenten, Streichern, Blechbläsern, Holzbläsern, Percussionisten, und natürlich einer Menge Klavierspieler und Sänger. Ich hoffe, diese Erfahrungen haben mir die Möglichkeit gegeben, diese Sounds mit dem zu vergleichen, was wir möglicherweise am Akkordeon spielen können, egal ob akustisch oder digital. Unsere Akkordeonschalter geben uns so viel, mit dem wir anfangen können, aber dann müssen wir wissen, wie wir sie korrekt einsetzen.

  • Du bietest viele Workshops an, an welchen Aspekten müssen deiner Erfahrung nach Akkordeonisten oft arbeiten?

Der Blasebalg ist oft eine größere Schwierigkeit für Spieler. Oft ist die Dynamik ebenfalls nicht vorhanden. Details auf dem gedruckten Blatt werden übersehen. Und fast immer ist eines der größten Probleme in den Orchestern, die ich bei unterschiedlichen Veranstaltungen dirigiere, das korrekte Zählen. Ich stelle fest, dass viele der Spieler einfach zuhören wollen, wie jemand anderes ihren Part spielt, so dass sie ihn kopieren können, statt wirklich zu zählen. Ich glaube, diese Schwierigkeit ist in anderen Musikgruppen seltener im Vergleich zu Akkordeongruppen.

  • Die Perspektive, mit dem Akkordeon älter zu werden: Welche Veränderungen gibt es?

Es erfordert von den Leuten natürlich einige körperliche Kraft, dieses Musikinstrument zu spielen, und das ist der Grund, warum manche ältere Menschen sich nicht davon angesprochen fühlen. Sie können kleinere Musikinstrumente spielen, aber die haben oft nicht den Tonumfang, den professionelle Spieler, egal ob als Solisten oder im Ensemble, benötigen. Es gibt viele ältere Spieler, die wieder mit dem Akkordeon beginnen, nachdem sie aufgehört haben. Aber oft nehmen sie keinen Unterricht und sind weniger umsichtig beim Spielen, als zu der Zeit, als sie jung waren und Unterricht hatten. Sie sollten ermutigt werden, wieder Unterricht zu nehmen!

  • Wenn es für dich Veränderungen gibt, auf welche Art passt du dich daran an?

Ich persönlich habe nichts verändert. Und einige der älteren Spieler, die ich kenne, haben auch nichts geändert. Alle von uns neigen dazu, weiter dasselbe Akkordeon zu spielen, das wir als wesentlich jüngere Spieler verwendet haben. Einige haben sich digitale Akkordeons gekauft, weil sie dachten, die wiegen weniger. Aber das ist nicht immer der Fall.

  • Du selbst hast nicht gewechselt?

Ich weiß, viele ältere Leute beschweren sich über das Gewicht des Akkordeons. Einige meiner früheren Studenten, die noch spielen, und heute in ihren Siebzigern sind, und ich, wir scherzen darüber. Einer von ihnen sagt oft: ,Wenn du nicht aufhörst, das Akkordeon zu heben, wenn du es immer weiter hebst, merkst du nicht, dass es so schwer ist.‘ Ich habe das Akkordeon nicht gewechselt. Ich habe zwei davon, sie sind genau gleich.

  • Deine Meinung zur heutigen Rolle des Akkordeons im Ensemble oder Orchester?

Mein gesamtes Leben über war ich immer sehr dafür, dass alle Musiker, egal was sie spielen, in irgendeiner Art von Ensemble spielen, sei es ein größeres oder ein kleineres. Für Akkordeonisten macht das ein großes und sehr weitreichendes Repertoire zugänglich, das sie als Solisten nie spielen könnten. Es schafft daher bei ihnen mehr Bewusstsein für die großen Komponisten, ihre Werke und die Musikgeschichte im Allgemeinen. Es weckt bei ihnen meistens auch Interesse daran, sich an allen Musikauftritten zu beteiligen, nicht nur an Akkordeonauftritten. Akkordeonisten können ihr Leben lang Akkordeon spielen, wenn sie in einem Akkordeonensemble spielen, egal, ob sie als Solisten jemals besonders begabte Spieler waren oder nicht. Wenn kein Ensemble verfügbar ist, was in den USA sicher schon vorgekommen ist, dann können sie ein Duett mit jemandem spielen. Eventuell mit einem anderen Akkordeonisten, sonst aber auch mit einem anderen Musiker. Das Training, dass sie als junge Leute im Orchester bekommen haben, gibt ihnen eine reelle Chance, die Ensemble- oder Duo-​Erfahrung im späteren Leben erfolgreich zu gestalten.

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1 Joan Dirigat

Dirigentin Sommers mit Orchester

6 Accordionaires South Pacific Tour 1973 Archiv Kopie

Mit den Accordionaires auf Südpazifik-​Tournee im Jahr 1973

Ehrung

Joan Sommers als Ehrenmitglied der Confédération Internationale des Accordéonistes, mit anderen CIA-Vertretern (zweite Reihe, v.r: Mirco Patarini, Harley Jones, Kevin Friedrich; erste Reihe v.r.: Kimmo Mattila, Viatcheslav Semionov, Raymond Bodell, Herbert Scheibenreif, Li Cong)(Foto: Archiv Joan Sommers)

„Egal mit welchem Akkordeon man so was machen will, ob mit MIDI oder akustisch: Man muss wissen, wie man beim Sound ansetzt, wie man ihn freigibt, und wie man dabei mit dem Blasebalg arbeitet.“

  • Du hast viel mit dem Akkordeon gemacht: Spielen, Arrangieren, Dirigieren, Unterrichten. Was ist derzeit deine Priorität?

Eine meiner Prioritäten ist, mit einer sehr kleinen Gruppe zu proben, die ich hier in Kansas City habe. Das sind frühere Studenten von mir, sie haben ihren Abschluss gemacht, sind jetzt erwachsen, manche wahrscheinlich schon Großeltern. Wir wollen das Akkordeon-​Level in Kansas City hoch halten, wenn wir können. Also proben wir jeden Donnerstagabend. Mit ihnen spiele ich meistens, statt zu dirigieren. Also muss ich üben, genau wie sie. Ich dirigiere natürlich, wenn eine Organisation in den Vereinigten Staaten anfragt, wie für das World Accordion Orchestra (Anm. d. Red.: organisiert von der Confédération Internationale des Accordéonistes). Das habe ich gerade erst in China gemacht. Für die ATG (Anm. d. Red.: Accordionists and Teachers Guild) habe ich diesen Sommer in Denver dirigiert. Soeben bin ich von der Las Vegas Accordion Convention zurückgekehrt. Das sind wichtige Aspekte für das Orchester, wenn ich dirigiere. Dann gebe ich meist noch Workshops und Master Classes. Ich versuche, viele Arrangements zu machen. Ich komponiere nicht. Das habe ich ein wenig probiert, als ich jünger war, aber es war furchtbar, das konnte ich niemandem zeigen (lacht). Es gibt eine Menge Komponisten, die wohl besser keine Musik schreiben würden. Ich denke, Deutschland hat viele gute Komponisten und Arrangeure.

  • Das ist ein ziemliches Kompliment.

Wir haben über die Jahre viel von ihrem Material gespielt.

  • Was habt ihr gespielt?

Willi Münch, wir haben in früheren Tagen viele seiner Sachen gespielt, und von Curt Herold. Ich liebe immer noch alles, was Fritz Dobler gemacht hat. Wir haben alles probiert, was er komponiert hat! Vieles davon haben wir gespielt, und aufgenommen. (Anm. d. Red: Adolf) Götz, ich mag seine Kompositionen sehr. Rudolf Würthner, seine Sachen haben wir in früheren Tagen viel gespielt, und manchmal spielen wir sie heute wieder. Hans-​Günther Kölz, ich mag seine Sachen. Mit gefällt die deutsche Musik sehr. Bei meinen eigenen Arrangements habe ich Standards aus jeder Ära verwendet. Heute muss jeder Piazolla einbeziehen, denke ich. Ich arbeite an einem neuen Piazolla-​Arrangement. Stas Venglevski ist aus Moldawien, er hat in Moskau bei Friedrich Lips studiert, und ist dann in die Vereinigten Staaten gekommen. Mit ihm habe ich drei CDs der Duette aufgenommen, die er für uns komponiert hat. Wir haben sie bei Veranstaltungen verschiedener Organisationen gespielt. An der Universität (Anm. d. Red.: University of Missouri) haben wir einen Komponisten, Paul Rudy, der einiges für Akkordeon geschrieben hat. Es ist ein besonders schönes Stück für Akkordeonorchester dabei. Ich werde versuchen, das nächsten Sommer für die ATG zu verwenden, wenn ich die richtigen Musiker dafür finde. Wir haben im August 2020 in Los Angeles eine große Feier zum 80. Jahrestag. Georg Hettman, der DHV-​Präsident, kommt mit dem Landesjugend Akkordeonorchester Bayern. Wir werden also die Gelegenheit haben, sie zu hören. Es werden noch viele andere Orchester aus der ganzen Welt dabei sein. Ich bin in all diese Sachen involviert. Bei der ATG war ich früher mehrmals Präsidentin. Jetzt bin ich Executive Secretary, bin also im Executive Board. Wir werden mit allen Gruppen, die kommen, sehr nah arbeiten.

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Das UMKC ­Accordion Chamber Ensemble in Kansas City

„Ich kaufe Partituren, so wie manche Leute Zeitschriften kaufen.“

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  • Woran arbeitet ihr derzeit mit deinem kleinen Ensemble?

Mit meinen Orchestern und Ensembles habe ich immer versucht, viel nach Noten zu spielen. Das ist sehr wichtig. Ich bin wohl immer noch in diesem Modus. Diesen Herbst haben wir zehn Stücke erarbeitet. Wir werden eventuell eines davon auswählen, um es nächstes Jahr vorzutragen.

  • Unterrichtest du noch?

Heutzutage? Nein. Wenn jemand Anregungen für Repertoire möchte, rufen sie mich an, und wir sprechen darüber. Wenn wir nach Las Vegas reisen, so wie letztens, gebe ich da immer Master Classes. Es melden sich immer zu viele Leute an. Ich versuche, ihnen weiterzuhelfen, so gut ich kann. Ich habe keinen regelmäßigen Unterrichtskalender oder so was. Mein Mann ist vor eineinhalb Jahren gestorben. In seinen letzten Lebensjahren hatte er Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis, und andere gesundheitliche Probleme. Da hatte ich das Gefühl, ich würde nicht das Richtige tun, wenn ich auch nur zu Festivals ginge. Ich konnte einige Jahre nicht am Coupe Mondiale teilnehmen. Da war ich immer hingegangen, war im Music Committe, dem Executive Committe, oder der Jury. Jetzt versuche ich nicht, so etwas wie einen regelmäßigen Unterrichtskalender zu haben.

  • Wenn du dir deine heutigen Akkordeons anschaust, gibt es bestimmte Hersteller, die du bevorzugst?

Ich spiele ein Titano. Das kommt aus der Victoria-​Fabrik. Titano ist sehr etabliert in den Vereinigten Staaten, sie haben aber nur Klavier-​Akkordeons gebaut. Die haben ein Konvertersystem für die linke Hand. Meine Tochter hat Pigini C-​System gespielt. Sie hat sich nie dafür interessiert, frei mit der linken Hand zu spielen. Ich hatte andere Schüler, die Pigini verwendeten. Ich habe lange Zeit Giulietti gespielt. Das sind super Akkordeons, es gibt viele davon in den Vereinigten Staaten. Von Petosa gibt es heute gute Akkordeons, die spielen viele Leute. Ich mag auch MIDI-​Akkordeons, wenn sie richtig verwendet werden.

  • Spielst du jemals selbst MIDI-​Akkordeons?

Ich könnte das sicherlich. Ich konnte etwa die Elektronien, die wir im Orchester einsetzten, spielen und zeigen, welchen Sound ich wollte. Wenn man einen Trompetensound möchte, verwendet man nicht immer eine Trompete. Man verwendet ein anderes Musikinstrument, verschiebt es in den Oktaven, ändert einige Dinge. Aber egal mit welchem Akkordeon man so was machen will, ob mit MIDI, oder akustisch, man muss wissen, wie man beim Sound ansetzt, wie man ihn freigibt, und wie man dabei mit dem Blasebalg arbeitet. Viele Leute wissen das einfach nicht. Der Grund ist, dass sie nie anderen Musikinstrumenten zuhören.

  • Wie ist es mit der Sehstärke: Klappt das Notenlesen mit Brille?

Klar, wir spielen immer nach Noten. Ich denke, das ist für alle Musiker besser. Sie können mehr Musik lernen, und schneller.

  • Liest du noch jeden Tag Noten?

In meinem Alter mache ich das nicht mehr jeden Tag. Aber ich kaufe Partituren, so wie manche Leute Zeitschriften kaufen. Ich kaufe dauernd Orchester- und Kammermusik-​Partituren (lacht). Manchmal setzte ich mich hin und spiele, aber manchmal lese ich sie einfach, schaue mir an, wie der Komponist die Streicherparts geschrieben hat, wie er Holz- und Blechbläser eingebaut hat, und wo er Percussion einsetzt, solche Dinge. Das finde ich sehr spannend.

  • Spielst du jeden Tag Akkordeon oder machst du manchmal eine Pause?

Vor fünf Wochen habe ich mir einen Finger gebrochen. Ich war mit Freunden auf dem Weg zur Oper. Da habe ich mir den kleinen Finger der rechten Hand im Türgriff des Autos verheddert. Der schwoll an wie ein Ballon, das war grausig. Während der Oper massierte und bewegte ich ihn, zu Hause packte ich Eis drauf. Am Morgen ging ich dann ins Krankenhaus. Bei den ersten Computertomographien fanden die CT-​Techniker keinen Bruch, aber der Arzt fand dann einen. Sie packten einen Verband darum und sagten, es dauert etwa sechs Wochen, bis ich wieder richtig spielen kann. Letzte Woche sagte mir der Arzt, ich könnte wieder spielen. Bei der Probe probierte ich das dann ein wenig. Ich fand es schwierig, den Finger zu strecken, das tat noch weh. Also entschied ich, es noch vorsichtig anzugehen, damit es richtig heilt. Aber sobald das verheilt ist, werde ich wieder Akkordeon spielen! Nicht jeden Tag, aber an den meisten Tagen.

  • Du konntest aber in den letzten Wochen mit dem verletzten Finger dirigieren …

Ja, das habe ich in Las Vegas gemacht. Spielen konnte ich nicht, außer mit Stas Venglevski bei seinem Solo-​Konzert. Er hat ein Stück geschrieben, bei dem ich ab und zu eine Note spielen konnte, ein A, so laut ich konnte. Er sagte mir vorher, ich müsse eine ganz ernste Miene machen. Als ich rauskam, lachte und rief das Publikum, sie waren begeistert. Ich versuchte, eine ernste Miene zu wahren, aber ich beobachte ihn, und ahmte ihn nach, wenn er einen Lauf spielte, alles ein wenig theatralisch. Es war ein gutes Konzert. Nächstes Mal spiele ich mehr!

Erstmals veröffentlicht in:

akkordeon magazin #71
Dezember/Januar 2019/2020
Fotos: Archiv Joan Cochran Sommers, ­Confédération Internationale des Accordéonistes

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