Patricia Draeger und die Rodas

Tradition und Moderne

ao+

17. Dezember 2025

Lesezeit: 10 Minute(n)

Schon einige Male hat die weit gereiste Schweizer Musikerin Patricia Draeger neue Ensembles initiiert. So war es etwa bei Ala Fekra, wo sie ihre Landsleute Albin Brun, Patrick Sommer und Samuel Baur mit den ägyptischen Musikern Amr Darwish an der Violine und Mahmoud Desouki an der Oud zusammenbringt. Draeger am Akkordeon und Brun am Schwyzerörgeli kooperieren seit Jahren in zahlreichen weiteren Besetzungen, das chromatische und das diatonische Handzuginstrument oft im spannenden Wechselspiel. Eine weitere wandlungsfähige Langzeitpartnerin ist die Graubündner Singer-Songwriterin Corin Curschellas. Einst starteten die beiden auf Draegers Initiative hin ihr Frauenensemble Rodas. Im Jahr 2026 feiern sie nun ihr zehnjähriges Jubiläum. Sie bringen überlieferte Schweizer Lieder in sensiblen Arrangements und sachte modernisiert in die heutige Zeit. Diese verbinden sich mit Kompositionen von Curschellas und den anderen Musikerinnen zu einem vielschichtigen Repertoire. Im Interview geben Patricia Draeger, Corin Curschellas, Barbara Gisler und Andrea Kirchhofer Einblicke in die Entstehung ihres Ensembles, das Wechselspiel der musikalischen Stimmen, das Verbinden von Komponiertem und Improvisiertem und ihre Sichtweise auf Tradition und Moderne.

Interview und Text: Christina M. Bauer; Fotos: Jojo Kunz, Adrian Vieli, Janosch Hugi, Stefano Schroeter
  • Wie ging es los mit Rodas?

Corin Curschellas: Meines Erachtens gibt es zwei Anfänge. Das eine ist die Einladung von den Alpentönen, mit Ganes ein Sextett zu machen. Wenn ich mich richtig entsinne, haben wir da die Idee gehabt, die drei Ganes-Frauen, und Patricia sowieso, und wir haben noch Barbara gefragt. Stimmt das überhaupt? (Patricia und Barbara nicken) Und als das so schön war, und die Ganes waren aber wieder weg, dachten wir, wir bleiben zusammen. Dann kommt die Geschichte mit Patricia und der Schatzalp ins Spiel.

  • Patricia, wie ging es weiter, magst du dazu was sagen?

Patricia Draeger: Wir waren da beim Konzert und am Abend gab es ein kleines Fest. Und ganz spät am Abend, als wir schon ein bisschen fröhlich waren, setzte sich Corin ans Klavier und hat angefangen, ihre Songs zu spielen. Da hab ich gesagt: „Corin, du hast so tolle Songs, spielst du die irgendwo oder wurden die mal aufgenommen?“ Da hat sie gesagt: „Nein“. Ich hab gesagt: „Du bist verrückt, das muss man unbedingt machen!“ Es war etwa drei Uhr morgens.

Corin Curschellas: Es war ein La Grischa Gig. Bei La Grischa hat Patricia sowieso mitgespielt, und arrangiert, nota bene. Da möchte ich sagen, diese Lieder hat sie arrangiert. Das ist wichtig, weil wenn die Lieder nicht eine Verpackung oder Atmosphäre bekommen, und ich am Klavier bin, das ist ja nur eine Sache. Das andere ist die Arbeit von Patricia. Das beherrscht sie meisterhaft.

Am Anfang habe ich sehr viel arrangiert, auch diese Volkslieder, wo nur acht Takte Melodien sind. Da muss man was draus machen, sonst ist’s langweilig, oder? (Patricia Draeger)

Das Trio Rodas

Foto: Adrian Vieli

___STEADY_PAYWALL___
  • Verstehe. Soweit ich gesehen habe, arrangierst du viel von der Musik bei Rodas, Patricia.

Patricia Draeger: Am Anfang habe ich sehr viel arrangiert, auch diese Volkslieder, wo nur acht Takte Melodien sind. Da muss man was draus machen, sonst ist’s langweilig, oder? Jetzt im Quartett, da können die anderen mitreden. Da haben wir wesentlich mehr zusammen arrangiert, entwickelt aus bestehenden Arrangements und zum Teil neu. Weil Andrea ist eine große Improvisatorin und kann sich gut einfühlen, da haben wir Sachen probiert aus der Improvisation heraus. Nur ganz am Anfang, wenn man zu dritt ist, muss man irgendein Gerüst haben, sonst dauert es zu lange, oder? Das heißt nicht, dass wir da nicht zusammen gearbeitet haben. Jeder hat seine Ideen, Corin und Barbara auch, die sagen mal: „Ich schreib da meine eigene Melodie rein.“ Es ist also nicht alles direkt von mir. Einige Stücke habe ich wirklich ausgearbeitet, aber es ist trotzdem ein Zusammenarbeiten.

  • Ihr habt jetzt zwei Streicherinnen dabei, Barbara am Cello ist bereits länger dabei, und jetzt Andrea an der Violine. Diese improvisierten Passagen, liegt euch das?

Andrea Kirchhofer: Ja, ich finde das toll. Ich mag das gern. Für mich ist das interessant, auch wenn alle ihre Solospots haben.

  • Improvisierst du in anderen Besetzungen oft?

Andrea Kirchhofer: Ja.

  • Barbara, wie ist es bei dir am Cello, magst du improvisierte Parts?

Barbara Gisler: Ich komme ursprünglich aus der klassischen Musik oder Volksmusik im traditionelleren Sinne und nicht so aus der Improvisation, aber ich bin da noch am mich einarbeiten und das kommt immer mehr. Es ist nicht so, dass ich das von Natur aus und schon immer gemacht habe.

  • Also findest du in diesem Ensemble zur Improvisation?

Barbara Gisler: Genau, wie Patricia gesagt hat, hatten wir zuerst sehr klare Formen, haben das ausgeschrieben und uns an diese Formen gehalten. Aber es ist schön und macht Freude, wenn man von diesen Formen langsam wegkommt oder mal etwas Neues dazu erfindet. Das macht mir schon Spaß.

  • Patricia, du spielst selbst am Akkordeon natürlich immer mit. Welche Möglichkeiten sind für dich am Akkordeon anders, als wenn das ein Schwyzerörgeli wäre?

Patricia Draeger: Das Schwyzerörgeli kann nur in gewissen Tonarten spielen. Es gibt ein Schwyzerörgeli in B, eines in C, eines in A, und das ist tonartenmäßig sehr limitiert. Wir passen die Tonarten Corin an. Wir haben herausgefunden, welche Stimmlage gut ist, da können wir ohne Probleme in allen Tonarten musizieren. Ich kann viel mehr verschiedene Akkorde einsetzen als beim Schwyzerörgeli, andere Klangkombinationen machen, ich habe Registrierungen. Ich habe natürlich sehr verschiedene Funktionen. Manchmal muss ich Basslinien spielen und Begleitung. Manchmal kann ich Melodien spielen. Das ist das verbindende Element zwischen den Instrumenten. Das mache ich gern, Klänge zu suchen, damit das gut klingt. Jetzt mit Andrea haben wir noch neue schöne Klangflächen, die eine andere Atmosphäre geben. Ich finde das super schön mit den Streichern, da sind wir wirklich ein kleines Kammerensemble. Ich muss da nicht viel abdecken. Wenn Barbara ein Solo hat, muss ich zum Beispiel die Bassfunktion übernehmen.

Schon für Suisse Miniature haben Patricia Draeger (rechts) und Corin Curschellas (Mitte) zusammen gearbeitet

Foto: Janosch Hugi

  • Corin, suchst du die Lieder aus, oder sucht jeder welche aus und bringt Ideen?

Corin Curschellas: Da ich am meisten Zugang zu den rätoromanischen Volksliedern habe, kommen diese glaube ich von mir. Es kann sein, dass von Barbara mal eines kam. Dann meine eigenen, das sind die, die ich habe. Es gäbe noch einige dazu. Was wichtig ist, jede von den anderen komponiert auch. Und wir spielen Instrumentals mit den Kompositionen.

  • Das ist sicher eine interessante Erweiterung des Repertoires. Ich habe eine Frage zu den traditionellen Liedern, etwa „Il Pasteret“ über den Hirtenjungen. Wie hast du es gefunden und seit wann kennst du es?

Corin Curschellas: Es kann sein, dass ich es in einem älteren Gesangsbuch so von 1930 gefunden habe. Das hat mir gefallen als Bild dieses jungen Hirten, der einfach sagt: „Ich will nur in dieses Leben nahe dem Himmel mit den Schafen und bin glücklich, ich möchte nicht herrschen oder König sein. Hier oben bin ich selber König.“ Und dass ich das singe als ältere Frau und es geht um einen Hirtenbub, das spielt überhaupt keine Rolle, das empfinde ich nicht als Problem.

  • Das ist von der Sprache her Rätoromanisch.

Corin Curschellas: Das ist Vallader aus dem Engadin.

Ich kann viel mehr verschiedene Akkorde einsetzen als beim Schwyzerörgeli, andere Klangkombinationen machen, ich habe Registrierungen. (Patricia Draeger)

  • Wo wird das verstanden und wo weniger?

Corin Curschellas: Es gibt etwa 40.000, die es verstehen. Passiv sind es vielleicht 50.000. Ich denke, es kommt nicht so darauf an. Erstens spreche ich ein bisschen über den Text, der zu hören sein wird. Zweitens kommt es manchmal nicht so drauf an. Es ist schön, wenn man den Text versteht, aber nicht unbedingt bedeutend, um die Musik genießen zu können. Ich finde, die rätoromanische Sprache singt sich selbst, sie ist als Klang schon Musik.

  • Das Lied „Es het es Schneeli gschniet“ verstehen wahrscheinlich mehr Menschen. Seit wann kennt ihr dieses Lied und wo hört ihr das sonst?

Patricia Draeger: Ich glaube, wir haben es sehr früh gespielt. Corin, du hast es vorher mal gespielt.

Corin Curschellas: Mit den Senegalesen. Ich habe es 2002 gespielt. Es ist ein Walser Volkslied. Die Walser sind die aus dem Wallis Kommenden in Graubünden, ihre Sprache ist eine weitere Minderheitensprache. Das Lied ist aus Davos. Ich kenne es schon länger. Es gibt eine Sammlung, die heißt „Andere Lieder“, eine Sammlung aus allen Sprachgebieten. Da habe ich das gefunden vor vielen Jahren in den 1970ern.

Barbara Gisler: Ich habe es auch schon gekannt, bevor wir es bei Rodas gespielt haben. Für mich gehört das im weiteren Kreise zu den traditionellen, alten Volksliedern in der Schweiz, die man kennt. Ich weiß nicht, wo genau, aber ich hab es gehört und davon gewusst.

Corin Curschellas: Da ist genau der Punkt, wo man sagt, ich mache das traditionell, oder ich spiele mit Afrikanern und es geht in einen Wolof-Rhythmus, der ist völlig anders. Oder wir spielen es mit Rodas, und es ist auch da völlig anders.

  • Es gibt Versionen von Chören, die das sehr getragen ganz ohne Instrumentalbegleitung singen. Bei euch ist das Lied rhythmisiert und modernisiert. Ist es euch ein Anliegen, traditionelle Stücke dem Publikum auf die Art näherzubringen, dass sie in die heutige Zeit geholt werden?

Patricia Draeger: Was ich mir immer vorgenommen habe ist, dass ich an der Melodie bleibe. Die Melodie ist traditionell. Das drumherum wird neu gemacht. Beim „Schneeli“ haben wir mit Andrea jetzt eine schöne Einleitung, wo es ein bisschen schneit, wo sie freie Sachen macht am Anfang. Da kommt diese Atmosphäre rein.

  • Kann man sagen, das ist ein romantisches Lied?

Corin Curschellas: Also, Walser und Romantik, das bekomme ich fast gar nicht zusammen. Entschuldigt, liebe Walser (lacht). Die sind so trocken, der Humor ist so trocken. Es hat schöne Lieder, poetische Bilder, es hat ein Schneelein geschneit, es ist noch nicht an der Zeit. Das ist schön gesagt, finde ich.

  • Was man vom Text her versteht, geht es wohl schon um eine Liebesgeschichte.

Corin Curschellas: Genau, es geht darum, sie will zu ihm gehen, aber sie kommt nicht durch. Dann hat sie eine Vision, sieht die Bäume und denkt, er ist es womöglich. Aber es sind nur zwei Bäume. Und scheiden ist ein bitteres Kraut finde ich schön gesagt. Es hat lauter so poetisch sehr schöne Metaphern. Poetisch mehr als romantisch.

Mit Albin Brun am Schwyzerörgeli spielt Patricia Draeger oft im Duo oder Ensemble

Foto: Stefano Schroeter

  • Okay, verstehe. Seit wann kennst du dieses Lied, Andrea, hast du das oft gehört?

Andrea Kirchhofer: Ich habe es erst über Rodas kennen gelernt. Alle Lieder, die wir spielen, habe ich über das Trio kennen gelernt.

  • Barbara, du hattest zu „Schneeli“ vorhin etwas gesagt. Kennst du einige der anderen Stücke bereits länger?

Barbara Gisler: Natürlich neu habe ich Corins Songs kennen gelernt. Die romanischen habe ich zum Teil bereits gekannt, weil ich eine Verbindung habe zum Unterengadin über eine befreundete Familie. Corin, Patricia und ich haben irgendwann festgestellt, dass wir sehr viele romanische Lieder ausgewählt haben, die im Vallader, im Idiom der Unterengadiner, geschrieben sind. Von denen habe ich einige gekannt, nicht alle, aber relativ viele gehört oder in einer anderen Gruppe gespielt.

  • Interessant, das sind also ganz unterschiedliche Zugänge zu dieser Musik. Ihr habt ein offenbar satirisches oder heiteres Lied in eurem Repertoire, „Donna, Donna ve a chà“. Wie ist das in euer Repertoire gelangt?

Corin Curschellas: Das hab ich glaube ich schon in vier verschiedenen Kleidungen gemacht. Es ist enorm frech, ist allerdings von einem Mann geschrieben. Das ist eigentlich der Männerblick auf die Frau, nicht die Frau, die das so schreibt. Der Mann stirbt und ist dann tot, und sie muss immer noch tanzen. Sie hört erst auf zu tanzen, als der Hausrat aufgeteilt wird. Und das ist keine Frau, die das sagt, aber es ist unendlich frech. Es zeigt die Stärke der Engadinerinnen, oder der Frau überhaupt, die selbst entscheidet, dass sie für sich schaut und nicht unbedingt für den Mann.

Ich finde, die rätoromanische Sprache singt sich selbst, sie ist als Klang schon Musik.“ (Corin Curschellas)

  • Wer hat das geschrieben?

Corin Curschellas: Das weiß man nicht. Nur haben Frauen eigentlich keine Lieder gemacht.

Patricia Draeger: Aufgeschrieben wurden sie meistens von Männern. „Donna, Donna“ wurde sicher von einem Mann geschrieben, davon bin ich auch überzeugt (lacht).

Barbara Gisler: „Donna, donna“ ist wirklich so ein Lied, das man überall kennt im romanischsprachigen Gebiet. Das ist ein Klassiker.

Patricia Draeger: Wenn es ein Mann geschrieben hat, war er ein bisschen selbstironisch. Das finde ich sympathisch.

  • Eure Interpretation ist sehr heiter, beschwingt und tänzerisch. Patricia, war das für dich als Arrangeurin schwierig oder leicht?

Patricia Draeger: Bei diesen Liedern ist das nicht so schwierig. Da macht man immer einen Teil, einen Zwischenteil. Dann machen wir noch eine Rückung, da wird’s ein bisschen höher, und da erfinden wir am Schluss etwas Wildes. Für mich ist das ein Tanzlied, sie singt ja auch vom Tanzen. Was schwieriger ist, sind diese einfachen Lieder, wenn es acht Takte sind, und jetzt muss man irgendwas draus machen. Zum Beispiel „Saira per saira“, das hat acht Takte und da hab ich mich ziemlich ins Zeug gelegt. Da hab ich Teile dazu geschrieben und komponiert zwischendurch. Da geht’s um das Spinnrad. Ich hab versucht, mit diesen Bildern zu arbeiten. Ich habe oft mit Corin gesprochen und gefragt: „Was siehst du?“, und sie meinte: „Sie spinnt, und da kommt ein weicherer Teil.“ Oder: „Bei der Strophe kann es ruhiger werden.“ So dass man den Inhalt der Texte musikalisch umsetzt, nicht einfach was Modernes dazu schreibt.

  • Ihr habt als Ensemble bisher ein Album veröffentlicht. Möchtet ihr wieder mal Musik aufnehmen?

Patricia Draeger: Die Initiative kam von Corin, das war im Lockdown. Da ist eine Menge passiert.

Corin Curschellas: Wir wollten keine CD machen. Dann hatten wir plötzlich so viel Zeit und dachten: „Wir wollen zusammen spielen, wir wollen nicht mehr allein sein.“ So entstand die Idee, dass wir das aufnehmen könnten zu dritt.

Patricia Draeger: Bei Corin, sie hat einen großen Raum.

  • Patricia, du arbeitest seit Jahren in ganz verschiedenen Ensembles mit Albin Brun. Ihr habt oft diese Kombination, du am Akkordeon, er am Schwyzerörgeli. Wie geht es dir damit?

Patricia Draeger: Da passe ich mich an, die Tonarten bewegen sich in den Schwyzerörgeli-Tonarten. Man sucht dann Flächen zum Improvisieren, was meist ich mache. Wir spielen auch im Quartett, da begleitet er manchmal auf dem Schwyzerörgeli. Es ist eine interessante Mischung, weil ich versuche, meinen Klang nicht unbedingt anzupassen. Ich versuche mich zu integrieren, aber ich versuche, mit anderen Registrierungen zu arbeiten, damit es wie zwei Instrumente klingt. Ab und zu vermischt sich das so, dass es wie ein Instrument klingt. Das ist spannend. Das passiert genauso mit Cello und Geige. Da haben wir manchmal Momente, wo man nicht hört, welches Instrument spielt. Das finde ich toll.

Donna, donna“ ist wirklich so ein Lied, das man überall kennt im romanischsprachigen Gebiet. Das ist ein Klassiker. (Barbara Gisler)

  • Wie geht es euch mit dem Integrieren von Cello und Violine in diese Besetzung, Barbara und Andrea?

Andrea Kirchhofer: Ich mag die Besetzung total gerne. Die Streicherinnen mit Akkordeon finde ich eine sehr schöne Kombination, die sich gut mischt und eine Menge Klangmöglichkeiten bietet. Ich hab davor nie mit Cello gespielt. Das finde ich jetzt toll. Obwohl es eine gängige Kombination ist.

Barbara Gisler: Ich habe es immer sehr spannend gefunden, bereits im Trio, wo Patricia und ich alles abgedeckt haben. Natürlich hat das Cello oft Bassfunktion, aber nicht nur. Wir haben abgewechselt. Jetzt mit Andrea gibt es natürlich noch mehr Möglichkeiten.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Werbung

L